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Interdisziplinäre Lateinamerikastudien (M.A.) (SPO 2023)

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Dr. Sabina García Peter, Projektkoordinatorin im akademischen Bereich

Stellen Sie Ihren Beruf kurz vor: Wie sieht Ihr Berufsalltag aus (typische Tätigkeiten, Arbeitszeiten etc.)?

Die Arbeit, die ich ausübe, kann man dem Bereich Wissenschaftsmanagement zuordnen. Es handelt sich vor allem um Aufgaben der Koordination, Organisation und Planung im akademischen Arbeitsbereich. Die Stelle ist sehr eng mit der Forschung und Lehre verknüpft. In meinem Fall handelt es sich um das Planen, Koordinieren und Ausführen von Projekten und Aktivitäten – wie zum Beispiel Plattformen, die die Digitalisierung der Forschung und Lehre im Bereich der Gender Studies fördern.

Warum haben Sie sich seinerzeit für dieses Studium der entschieden

Ehrlich gesagt war es Zufall.

Wann haben Sie sich für Ihren aktuellen Beruf entschieden und haben sich Ihre Erwartungen daran, ggf. aus Ihrer Zeit als Studierende erfüllt?

Ich wollte schon immer in der Wissenschaft arbeiten. Schon bevor ich den Master begonnen habe, hatte ich Arbeitserfahrung im universitären Bereich gesammelt. Seitdem wusste ich, dass dies ein Bereich ist, in dem ich gerne arbeiten möchte. Weil ich gerne in diesem Bereich bleiben wollte habe ich mich nach dem Masterstudium entschieden, mein Doktorat fortzuführen.

Was ist Ihrer Meinung nach das Wichtigste, das Sie während des Studiums für Ihren aktuellen Beruf gelernt haben?

Vor allem hat es mir geholfen, dass ich während des Studiums in verschiedene akademische Aufgaben eingebunden war, welche mit Forschungsprojekten am LAI zusammenhingen. Dies hat es mir erlaubt, mich auf unterschiedlichen Ebenen in der Universität einzubringen.

Welche Zusatzqualifikationen sollte man schon während des Studiums erwerben, die für Ihren jetzigen Beruf nützlich oder essentiell sind?

Die Fähigkeit, Netzwerke zu bilden, Kenntnisse im Bereich akademischer Publikationen, die Planung und Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen und der Gebrauch von digitalen Medien und Werkzeugen sind wichtige Zusatzqualifikationen.

Gibt es etwas im Studium, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Vor allem das, was ich im Genderprofil gelernt habe. Für mich war dies der wahre Pluspunkt, den Master gemacht zu haben.

Welchen Rat würden Sie StudienanfängerInnen geben, die später ebenfalls Ihren Beruf ausüben möchten?

Ich denke es ist sehr ratsam zu versuchen, eine Stelle als Studentische Hilfskraft in der Universität zu erlangen. Aus dieser Position heraus ist es möglich, auf Arbeitsebene eine erste Annäherung an das universitäre Umfeld zu erlangen.