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Frankreichstudien (B.A.)

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Wirtschaftswissenschaft

Der Ergänzungsbereich Volkswirtschaftslehre im Rahmen des Frankreichstudiengangs dient der Vermittlung von wesentlichem Grundwissen und Kompetenzen zur Beurteilung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge. Einführende Module zur Volkswirtschaftslehre ermöglichen den Frankreichstudierenden, die Bedeutung der Rolle von Angebot und Nachfrage einschätzen zu lernen, genauso wie gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und die Wirkungen wirtschaftspolitischer Eingriffe beurteilen zu können und analytische Lösungsvorschläge zu entwickeln.

Gemeinsam mit den Studentinnen und Studenten der Volkswirtschaftslehre besuchen sie Module zur Mikro- und Makroökonomie, die ihnen die Lösung einzel- und gesamtwirtschaftlicher Probleme ermöglicht. So können sie etwa beurteilen, ob staatliches Eingreifen zur Abwendung von Marktversagen Sinn macht, sie können mit Hilfe theoretischer und empirischer Konzepte Märkte charakterisieren oder die ökonomische Einordnung von Ländern vornehmen. Zur Wahl stehen den Studierenden dann noch Module zur Wirtschaftspolitik oder finanzwirtschaftlichen Steuerlehre. So sind die Studierenden befähigt, Wirkungsweisen zentraler politischer Entscheidungsmechanismen ökonomisch zu beschreiben, alternative politische Institutionen ökonomisch zu bewerten oder die Art und den Umfang der Besteuerung in Deutschland zu beurteilen.

Während des Studiums im französischsprachigen Ausland ergibt sich weiterhin die Gelegenheit, wirtschaftswissenschaftliche Veranstaltungen zu besuchen, eine französische Perspektive auf das Fach zu entwickeln und ökonomische Problemstellungen des Nachbarlandes zu erörtern. Auf diese Weise können die Studierenden interdisziplinäre Bezüge zu anderen Ergänzungsbereichen (etwa Rechtswissenschaft oder Politikwissenschaft) herstellen und qualifizieren sich damit auch für weiterbildende Masterstudiengänge, etwa im Bereich des deutsch-französischen Management oder der Kulturarbeit.