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Arbeitsbereiche des Instituts
Unser philosophisches Kernverständnis der Offenheit und des Pluralismus zeigt sich besonders im Aufbau des Instituts. Es gibt eine Vielzahl von Themen und philosophischen Strömungen, die in den verschiedenen Arbeitskreisen behandelt werden. Traditionell wird diese Vielzahl in drei Bereiche geordnet: theoretische und praktische Philosophie und die Geschichte der Philosophie. Theoretisch ist eine Fragestellung, wenn sie den Bedingungen des Wissens, den richtigen Begriffen der Dinge oder Fragen nach Wahrheit und Unendlichkeit nachgeht. Eine Fragestellung ist praktisch, wenn sie Fragen des richtigen Handelns, des gelingenden Lebens oder Begriffe wie politische Gerechtigkeit thematisiert. Die Geschichte dieser Fragen und Antworten selber ist Gegenstand der Geschichte der Philosophie. Diese traditionelle Einteilung kommt auch an unserem Institut zum Tragen, daneben gibt es aber noch ein weites Spektrum, das nicht in der traditionellen Einteilung aufgeht: Es reicht von Ästhetik und Kunsttheorie, einer besonderen Theorie des Argumentierens, zu Sprach- und Medienphilosophie und schließlich zur Philosophie der Emotionen. Mehr Informationen zu den einzelnen Arbeitskreisen findest du auf der Institutshomepage.
Was das Institut für Philosophie der FU Berlin besonders kennzeichnet, ist die lebendige Diskussion von Genderfragen, sowohl theoretisch als auch praktisch. Auf allen Ebenen des Instituts – von der Teilnahme am Seminargespräch bis zur Auswahl von Professor*innen – spielt die Gleichberechtigung der Geschlechter eine wichtige Rolle Das Institut hat es sich zur Selbstverpflichtung gemacht, Ungleichgewichte sichtbar zu machen und an ihnen zu arbeiten.