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Osteuropastudien (M.A.)

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Deine Perspektiven

Die Absolvent*innen des Masterstudiengangs Osteuropastudien zeichnen sich durch die erworbene Osteuropa-Kompetenz und ihr fachwissenschaftliches Profil aus. Dank des Praxisbezugs sind sie für Tätigkeiten in anspruchsvollen und vielfältigen Berufsfeldern vorbereitet.

Osteuropa-Expert*innen werden in Politik- und Politikberatung, Internationalen Organisationen, den Medien, NGOs, der Erwachsenenbildung, dem Auswärtigen Dienst sowie auch (außer)universitären Forschungseinrichtungen gesucht. Zu den typischen Kompetenzen nach Studienabschluss gehören neben der wissenschaftlichen Expertise beispielsweise die Moderationsfähigkeit, die Problemlösungskompetenz sowie auch die Konfliktfähigkeit.

Aufgrund der Vielzahl an beruflichen Perspektiven empfehlen wir, sich bereits während des Studiums beruflich zu orientieren, um die spätere Wunschrichtung (rechtzeitig) einschlagen zu können. Die Praktika sind hierfür ein nützliches Instrument.

Nachstehend kannst Du auch die Interviews mit einigen von unseren Alumni lesen. 

Folgende Organisationen könnten Deine zukünftigen Arbeitsgeber sein:

Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) ist das nationale Netzwerk für Außenpolitik. Als unabhängiger, überparteilicher und gemeinnütziger Verein fördert die DGAP seit mehr als 50 Jahren die außenpolitische Meinungsbildung in Deutschland. Die Bibliothek und Dokumentationsstelle der DGAP (BiDok) - siehe Bild in der Sidebar - ist eine der ältesten und bedeutendsten öffentlich zugänglichen Spezialbibliotheken zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. Die Bibliothek steht Studierenden für Forschungszwecke offen.

Die DGO ist der größte Verbund der Osteuropaforschung im deutschsprachigen Raum. Sie ist ein Forum zur Diskussion von Politik, Wirtschaft und Kultur in Ostmittel- und Osteuropa. Sie vermittelt Wissen über und Kontakte nach Osteuropa und fördert den europäischen Dialog. Die Mitglieder der DGO kommen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur. Die DGO ist ein überparteilicher gemeinnütziger Verein, Hauptsitz ist Berlin, in mehr als 20 deutschen Städten ist die DGO mit Zweigstellen vertreten.

Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung, die vor allem Bundestag und Bundesregierung sowie internationale Organisationen wie EU, NATO und die Vereinten Nationen in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik berät. Die Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien der SWP befasst sich mit politischen Strukturen, gesellschaftlichen Prozessen sowie außen-, sicherheits- und militärpolitischen Entwicklungen im post-sowjetischen Osteuropa und Eurasien, insbesondere mit Russland, Belarus, der Ukraine, dem Südkaukasus und Zentralasien.

Das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin (ZfL) ist ein geisteswissenschaftliches Institut für die Erforschung von Literatur in interdisziplinären Zusammenhängen und unter kulturwissenschaftlichen Voraussetzungen. In diesem Sinne stehen die osteuropäischen Literaturen am ZfL seit langem im Fokus. Sie gehören in einen religionsgeschichtlich, ethnisch und politisch brisanten kulturellen Raum am vermeintlichen ›Rand‹ Europas, der es gerade angesichts aktueller Krisen erlaubt, kritische Perspektiven auf die heterogenen imperialen Erbschaften, Figuren des Nationalen und kulturellen Semantiken und damit auch auf die hegemoniale Selbstdeutung Europas zu entwickeln.

Das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) ist ein unabhängiges, internationales, öffentlich finanziertes Forschungsinstitut. Es konzentriert sich auf die gesellschaftsrelevante sozialwissenschaftliche Forschung zu Osteuropa. Über die Wissenschaftskommunikation nimmt das ZOiS am öffentlichen Diskurs teil, gestaltet bestehende Debatten mit und bringt neue Sichtweisen auf und aus Osteuropa ein.