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Politische Soziologie
In diesem Modul beschäftigen sich Studierende mit den Beziehungen zwischen der Bevölkerung und den politischen Akteuren innerhalb des Regierungssystems. Wie Bürgerinnen und Bürger die politische Realität wahrnehmen und sie bewerten, ihre politischen Orientierungen und ihre vielfältigen Formen des politischen Verhaltens begründen direkte Beziehungen. Indirekte Beziehungen werden etabliert, indem eine Reihe von Institutionen des so genannten intermediären Systems – wie z.B. Parteien und Verbände – Vermittlungsleistungen zwischen der Bevölkerung und politischen Akteuren erbringen.
Typische Fragestellungen
- Gibt es in Deutschland eine weit verbreitete Politikverdrossenheit?
- Welche Möglichkeiten der politischen Beteiligung existieren für die Bürgerinnen und Bürger?
- Was ist ein rechtsextremistisches Weltbild?
- Wie lässt sich das Wahlverhalten der Bürgerinnen und Bürger erklären?
- Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung des Parteiensystems?
Beispiele für Lehrveranstaltungen
- Vorlesung: Einführung in die Politische Soziologie
- Proseminar: Politische Orientierungen
- Hauptseminar: Die Bundestagswahl 2013