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Neogräzistik (B.A.)

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Neogräzistik studieren an der Freien Universität?

Es gibt mehrere gute Gründe ein Neogräzistikstudium an der Freien Universität Berlin aufzunehmen. Eine Zusammenfassung dieser haben wir hier für Sie zusammengestellt.

  • Die Freie Universität Berlin ist eine der größten Hochschulen Deutschlands und gehört seit 2007 zu den insgesamt elf nationalen Exzellenzuniversitäten. Sie gehört daher zu den renommiertesten wissenschaftlichen Einrichtungen weltweit.
  • Rund 28.500 Student/inn/en aus über 80 Ländern studierten im Wintersemester 2013/14 an den 15 Fachbereichen und Zentralinstituten.
  • Komplettstudium (Bachelor und Master) des Fachs in Deutschland
  • Die Freie Universität ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Mehrere Buslinien sowie die U-Bahn-Linie U3 und die S-Bahn-Linie S1 erreichen direkt den Campus Dahlem.
  • Die zahlreichen Museen, Kulturzentren, Gedenkstätten, Bibliotheken und Archive Berlins bieten sich ideal für Praktika, Nebenjobs und den Einstieg ins spätere Berufsleben an.

Die verschiedenen Institute und Fachbereiche sind über den Campus Dahlem verteilt. Die Neogräzistik ist in der "Rostlaube" untergebracht, in direkter Nähe zur Philologischen Bibliothek. "Rost- und Silberlaube" in der Habelschwerdter Allee 45 bilden den größten Gebäudekomplex in Dahlem. Die Ausschreibung für den Bau des Hauptgebäudes gewann 1963 das Architektenteam Georges Candilis, Alexis Josic und Shadrach Woods, von denen Candilis und Woods zeitweilig bei Le Corbusier gearbeitet hatten. Die Philologische Bibliothek, die Hauptmensa sowie verschiedene Cafeterien befinden sich ebenfalls hier.

Der Campus Dahlem befindet sich im Bezirk Steglitz-Zehlendorf und zeichnet sich durch seine ruhige Lage aus. Zum Campus gehört auch der mit 43 Hektar und mehr als 20.000 Wildpflanzenarten einzigartige Botanische Garten. Auch das Museumsdorf Düppel mit zahlreichen Nutztieren liegt in unmittelbarer Nähe und eignet sich hervorragend für einen Spaziergang in der Mittagspause.

Der Architekt Norman Foster, dessen Büro in Berlin auch den Reichstagsumbau durchführte, gewann 1997 den Wettbewerb zum Bau der Philologischen Bibliothek. Nach der Fertigstellung und Eröffnung 2007 umfasste der Bestand der Bibliothek 700.000 Bücher und 800 Zeitungs- und Zeitschriftabonnements aus den Bereichen der Sprach- und Literaturwissenschaft.

24.000 Veröffentlichungen auf Neugriechisch bilden den größten Bestand Deutschlands.
Lese- und Arbeitsplätze mit Stromanschluss und Leselampen laden zum Verweilen ein.

Das CeMoG der Freien Universität Berlin fördert die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Griechenland in Forschung und Lehre. Seine Tätigkeiten, verstanden als Brückenschlag im europäischen Integrationsprozess, umfassen

  • die Intensivierung des deutsch-griechischen Wissens- und Kulturtransfers durch Netzwerke von Wissenschaftler/inne/n und Künstler/inne/n und durch die Veranstaltung von griechenlandbezogenen Kongressen, Seminaren und Workshops,

  • die Bildung von fachübergreifenden Arbeitsgruppen, die internationale Forschungsprojekte durchführen, sowie von Kooperationen zwischen der Freien Universität Berlin und griechischen bzw. deutschen Universitäten und verwandten Forschungseinrichtungen,

  • die Erweiterung und Vertiefung der neogräzistischen Forschung und Lehre im Institut für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin, u.a. durch Gastdozenturen und Aufenthaltsstipendien für Kulturschaffende,

  • die Förderung der griechischen Literatur und Wissenschaft in deutscher Sprache sowie die Publikation griechenlandbezogener Forschungsergebnisse.

Die Freie Universität Berlin wurde im Rahmen der Exzellenz-Initiative des Bundes und der Länder auch für ihre strategische Ausrichtung als Internationale Netzwerkuniversität ausgezeichnet. Studierende der Neogräzistik haben an vielen europäischen Universitäten die Möglichkeit für einen Auslandsaufenthalt und können so wertvolle Einblicke in andere akademische Umfelder erhalten und neue Kulturen kennenlernen.