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Pharmazie (Staatsexamen)

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Erwartungsabfrage

Im Folgenden finden Sie eine Liste von Aussagen, die in unterschiedlichem Ausmaß für den Studienalltag und die Inhalte des Studiums der Pharmazie relevant sind. Bitte entscheiden Sie für jede Aussage, ob diese auf Sie zutrifft oder aber ob diese für Sie nicht zutreffend ist. Am Ende erhalten Sie ein interaktives Feedback zu Ihren Antworten. Wenn Sie sich bei einigen Punkten unsicher sind, können Sie einzelne Fragen unbeantwortet lassen.

trifft zu
trifft nicht zu

Ich finde es spannend zu erfahren, wie Arzneistoffe ihr Ziel im menschlichen Körper erreichen und warum sie dort eigentlich wirken wie sie wirken.

Ein ernsthaftes und starkes Interesse an pharmakologischen Fragestellungen und den Zusammenhängen zwischen Medikamenten und ihren Wirkungen auf den Menschen müssen Sie mitbringen.

Chemie, Biologie und Physik? Genau mein Ding! Wenn es im Labor knallt und zischt, bin ich ganz in meinem Element.

Das interdisziplinäre Studium der Pharmazie setzt sich zu einem wesentlichen Teil aus Chemie, Biologie und Physik zusammen. Ein Interesse hieran braucht der Pharmaziestudierende auf jeden Fall.

Ich bin vorwiegend theoretisch an Chemie und Biologie interessiert und habe keinen Spaß daran, anspruchsvolle feinmotorische Tätigkeiten durchzuführen.

Das Studium der Pharmazie ist eine Kombinationsausbildung in Theorie und Praxis, bei der Sie auch auf Ihre motorischen Fähigkeiten zurückgreifen müssen. Sie verbringen relativ viel Zeit im Labor.

Ich habe Angst vor giftigen Substanzen. Damit möchte ich nicht in Berührung kommen!

Der Umgang mit Gefahrstoffen gehört zum Pharmaziestudium dazu. Durch Sicherheitsunterweisungen und praktische Übungen werden Sie geschult, sicher damit zu arbeiten. Wenn Sie damit aber partout nicht in Berührung kommen wollen, ist Pharmazie vielleicht nicht das richtige für Sie.

Meine Frustrationstoleranz ist gut ausgeprägt. Wenn Erfolge sehr lange auf sich warten lassen, reagiere ich mit Beharrlichkeit.

Sie werden es erleben, dass Sie ein Experiment durchführen, was einfach nicht klappen will, und Sie wiederholt von vorn anfangen müssen. Hierbei müssen Sie mit Frustration umgehen und dürfen das Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Den ganzen Tag mit Kunden in Kontakt zu stehen, ist eher nicht so mein Ding.

Apotheker haben täglich Umgang mit Kunden und sollten in der Lage sein, sich auf verschiedene Menschen einzustellen.

Genaues und sorgfältiges Arbeiten ist für mich selbstverständlich.

Von genauer und sorgfältiger Arbeitsweise eines Apothekers kann die Gesundheit von Menschen abhängen.

Mit meinem Handeln später über die Gesundheit von Menschen mitzuentscheiden, ist mir zu viel Verantwortung!

Die Anwendung von Medikamenten birgt stets ein gewisses Risiko. Dieses einzuschätzen und zu bewerten ist eine wichtige Aufgabe von Pharmazeuten, die mit viel Verantwortung verbunden ist.

Ich arbeite lieber für mich alleine statt in einem Team.

In Seminaren und Laborpraktika werden Sie oft in Gruppen arbeiten. Dafür ist es wichtig, sich auf die inhaltlichen Positionen und Arbeitsweisen von Anderen einzulassen. Zugleich ist es immer wieder notwendig, sich auch aktiv in die Gruppe einzubringen.

Ich bin von Natur aus neugierig und immer daran interessiert, mein Wissen zu erweitern.

Wer nur das lernt, was er annimmt zur nächsten Prüfung parat haben zu müssen, wird im und speziell nach dem Studium nicht weit kommen.

Komplexe Sachverhalte weitgehend selbständig erarbeiten? Kein Problem für mich!

Während des Studiums wird es immer wieder notwendig sein, offene Fragen, die sich im Laufe von Vorlesungen, Seminaren oder Praktika ergeben, eigenverantwortlich zu lösen. Selbständiges Lernen – auch außerhalb der Prüfungszeiten – ist eine Notwendigkeit des Pharmaziestudiums.

Es ist mir wichtig, dass mir nach dem Studium ein vielfältiges Berufsfeld offen steht.

Das Studium der Pharmazie öffnet die Türen zu einem breiten Berufsfeld.

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