Aufbau des Studiums

In den sprachpraktischen Übungen der Vertiefungsmodule erweitern die StudentInnen Ihre schriftliche Kompetenz des Französischen und schulen Ihre Sprechfertigkeit, z.B. für die Teilnahme an Gesprächen oder Diskussionen. Ziel des Vertiefungsmoduls I ist das Beherrschen der Fremdsprache auf Niveaustufe B2 bis C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER).

In den sprachpraktischen Übungen der Vertiefungsmodule erweitern die StudentInnen Ihre schriftliche Kompetenz des Französischen und schulen Ihre Sprechfertigkeit, z.B. für die Teilnahme an Gesprächen oder Diskussionen. Ziel des Vertiefungsmoduls II ist das Beherrschen der Fremdsprache auf Niveaustufe C1.1 bis C1.2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER).

In den sprachpraktischen Übungen der deutschen bzw. der französischen Sprache vertiefen die Student*innen ihre sprachlichen Fähigkeiten in der jeweiligen Fremdsprache. Ein Teil des Moduls wird in gemeinsamen Sprachtandems absolviert. Ziel des Vertiefungsmoduls III ist das Beherrschen der Fremdsprache auf Niveaustufe C1.2 bis C2.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER).

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen. Im Grundkurs A lernen StudentInnen romanischer Philologien gemeinsam die Beschreibungsebenen der Sprachwissenschaft kennen und üben an ersten Beispielen, die Sprache, die sie studieren, zu analysieren und zu beschreiben. Der Grundkurs B ist sprachspezifisch und beschäftigt sich ausführlicher mit den Charakteristika des Französischen.

In diesem Modul belegen die StudentInnen zwei Vorlesungen. Die Überblicksvorlesung zur französischen Literatur vermittelt Kenntnisse über die Geschichte und den Wandel der französischsprachigen Literatur. Die Überblicksvorlesung zur französischen Sprache gibt einen Einblick in die sprachlichen Varietäten des Französischen und den Wandel der französischen Sprache.

In diesem Modul belegen die StudentInnen ein Proseminar und ein Hauptseminar der französischen Philologie, in denen sie ausgewählte Texte der französischen Literatur in deren historischen, soziokulturellen und medialen Kontext analysieren und interpretieren.

Das Modul besteht aus drei Veranstaltungen. Im Grundkurs werden grundlegende Fragestellungen und Begriffe der Literaturwissenschaft eingeführt. In einem Proseminar und einer Wahlveranstaltung werden die im Grundkurs erworbenen Terminologien und Methoden auf exemplarische französisch- und deutschsprachige Literatur angewendet.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und ein Vertiefungsseminar der deutschen Philologie. Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse über die Geschichte der deutschen Literatur, verschiedene methodische Ansätze und ausgewählte Konzepte der Literatur- und Kulturtheorie. Im Vertiefungsseminar werden Texte der deutschen Literatur mithilfe der in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Methoden analysiert.

Im Rahmen dieses Moduls belegen die StudentInnen zwei Projektseminare, eines davon in Frankreich und eines in Deutschland. Im Projektseminar I beschäftigen sich die Studierenden mit Institutionen von Bildung, Forschung und Kulturvermittlung der beiden Länder. Im Projektseminar II werden die Wissenschaftstradition von Germanistik und Romanistik vergleichend dargestellt und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und eine Übung. In der Vorlesung lernen sie die tragenden Staatsprinzipien, die Funktionsweisen und Kompetenzen der Staatsorgane sowie die staatlichen Funktionen kennen. Die Übung dient der Lösung von Übungsfällen.

In diesem Modul belegen die StudentInnen zwei Vorlesungen und zwei Übungen. In den Vorlesungen bekommen sie einen Einblick in die Europäische Rechtsgeschichte mit besonderem Schwerpunkt auf dem römischen Recht und der deutschen Rechts- und Verfassungsgeschichte. In den Übungen beschäftigen sie sich mit Quellentexten und lernen, sich wissenschaftlich mit Recht zu beschäftigen.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und eine methodische Übung. Sie lernen dabei die Unterteilung des deutschen Rechts in Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht sowie die Unterscheidung zwischen materiellem Recht und Verfahrensrecht kennen. Außerdem üben sie, die Rechtsfolgen von gesetzlichen Normen zu bestimmen und auf konkrete Problemsituationen anzuwenden.

In den sprachpraktischen Übungen der deutschen bzw. der französischen Sprache vertiefen die StudentInnen ihre sprachlichen Fähigkeiten in der jeweiligen Fremdsprache. Ein Teil des Moduls wird in gemeinsamen Sprachtandems absolviert. Ziel des Vertiefungsmoduls III ist das Beherrschen der Fremdsprache auf Niveaustufe C1.2 bis C2.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER).

In diesem Modul belegen die StudentInnen zwei Vorlesungen. Die Überblicksvorlesung zur französischen Literatur vermittelt Kenntnisse über die Geschichte und den Wandel der französischsprachigen Literatur. Die Überblicksvorlesung zur französischen Sprache gibt einen Einblick in die sprachlichen Varietäten des Französischen und den Wandel der französischen Sprache.

In diesem Modul belegen die StudentInnen ein Proseminar und ein Hauptseminar der französischen Philologie, in denen sie ausgewählte Texte der französischen Literatur in deren historischen, soziokulturellen und medialen Kontext analysieren und interpretieren.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und ein Vertiefungsseminar der deutschen Philologie. Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse über die Geschichte der deutschen Literatur, verschiedene methodische Ansätze und ausgewählte Konzepte der Literatur- und Kulturtheorie. Im Vertiefungsseminar werden Texte der deutschen Literatur mithilfe der in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Methoden analysiert.

Im Rahmen dieses Moduls belegen die StudentInnen zwei Projektseminare, eines davon in Frankreich und eines in Deutschland. Im Projektseminar I beschäftigen sich die Studierenden mit Institutionen von Bildung, Forschung und Kulturvermittlung der beiden Länder. Im Projektseminar II werden die Wissenschaftstradition von Germanistik und Romanistik vergleichend dargestellt und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt.

In diesem Modul belegen die StudentInnen zwei Vorlesungen und zwei Übungen. In den Vorlesungen bekommen sie einen Einblick in die Europäische Rechtsgeschichte mit besonderem Schwerpunkt auf dem römischen Recht und der deutschen Rechts- und Verfassungsgeschichte. In den Übungen beschäftigen sie sich mit Quellentexten und lernen, sich wissenschaftlich mit Recht zu beschäftigen.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und eine methodische Übung. Sie lernen dabei die Unterteilung des deutschen Rechts in Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht sowie die Unterscheidung zwischen materiellem Recht und Verfahrensrecht kennen. Außerdem üben sie, die Rechtsfolgen von gesetzlichen Normen zu bestimmen und auf konkrete Problemsituationen anzuwenden.

In den sprachpraktischen Übungen der Vertiefungsmodule erweitern die StudentInnen Ihre schriftliche Kompetenz des Französischen und schulen Ihre Sprechfertigkeit, z.B. für die Teilnahme an Gesprächen oder Diskussionen. Ziel des Vertiefungsmoduls I ist das Beherrschen der Fremdsprache auf Niveaustufe B2 bis C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER).

In den sprachpraktischen Übungen der Vertiefungsmodule erweitern die StudentInnen Ihre schriftliche Kompetenz des Französischen und schulen Ihre Sprechfertigkeit, z.B. für die Teilnahme an Gesprächen oder Diskussionen. Ziel des Vertiefungsmoduls II ist das Beherrschen der Fremdsprache auf Niveaustufe C1.1 bis C1.2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER).

In den sprachpraktischen Übungen der deutschen bzw. der französischen Sprache vertiefen die Student*innen ihre sprachlichen Fähigkeiten in der jeweiligen Fremdsprache. Ein Teil des Moduls wird in gemeinsamen Sprachtandems absolviert. Ziel des Vertiefungsmoduls III ist das Beherrschen der Fremdsprache auf Niveaustufe C1.2 bis C2.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER).

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen. Im Grundkurs A lernen StudentInnen romanischer Philologien gemeinsam die Beschreibungsebenen der Sprachwissenschaft kennen und üben an ersten Beispielen, die Sprache, die sie studieren, zu analysieren und zu beschreiben. Der Grundkurs B ist sprachspezifisch und beschäftigt sich ausführlicher mit den Charakteristika des Französischen.

In diesem Modul belegen die StudentInnen zwei Vorlesungen. Die Überblicksvorlesung zur französischen Literatur vermittelt Kenntnisse über die Geschichte und den Wandel der französischsprachigen Literatur. Die Überblicksvorlesung zur französischen Sprache gibt einen Einblick in die sprachlichen Varietäten des Französischen und den Wandel der französischen Sprache.

In diesem Modul belegen die StudentInnen ein Proseminar und ein Hauptseminar der französischen Philologie, in denen sie ausgewählte Texte der französischen Literatur in deren historischen, soziokulturellen und medialen Kontext analysieren und interpretieren.

Das Modul besteht aus drei Veranstaltungen. Im Grundkurs werden grundlegende Fragestellungen und Begriffe der Literaturwissenschaft eingeführt. In einem Proseminar und einer Wahlveranstaltung werden die im Grundkurs erworbenen Terminologien und Methoden auf exemplarische französisch- und deutschsprachige Literatur angewendet.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und ein Vertiefungsseminar der deutschen Philologie. Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse über die Geschichte der deutschen Literatur, verschiedene methodische Ansätze und ausgewählte Konzepte der Literatur- und Kulturtheorie. Im Vertiefungsseminar werden Texte der deutschen Literatur mithilfe der in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Methoden analysiert.

Im Rahmen dieses Moduls belegen die StudentInnen zwei Projektseminare, eines davon in Frankreich und eines in Deutschland. Im Projektseminar I beschäftigen sich die Studierenden mit Institutionen von Bildung, Forschung und Kulturvermittlung der beiden Länder. Im Projektseminar II werden die Wissenschaftstradition von Germanistik und Romanistik vergleichend dargestellt und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und eine Übung. In der Vorlesung lernen sie die tragenden Staatsprinzipien, die Funktionsweisen und Kompetenzen der Staatsorgane sowie die staatlichen Funktionen kennen. Die Übung dient der Lösung von Übungsfällen.

In diesem Modul belegen die StudentInnen zwei Vorlesungen und zwei Übungen. In den Vorlesungen bekommen sie einen Einblick in die Europäische Rechtsgeschichte mit besonderem Schwerpunkt auf dem römischen Recht und der deutschen Rechts- und Verfassungsgeschichte. In den Übungen beschäftigen sie sich mit Quellentexten und lernen, sich wissenschaftlich mit Recht zu beschäftigen.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und eine methodische Übung. Sie lernen dabei die Unterteilung des deutschen Rechts in Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht sowie die Unterscheidung zwischen materiellem Recht und Verfahrensrecht kennen. Außerdem üben sie, die Rechtsfolgen von gesetzlichen Normen zu bestimmen und auf konkrete Problemsituationen anzuwenden.

In den sprachpraktischen Übungen der deutschen bzw. der französischen Sprache vertiefen die StudentInnen ihre sprachlichen Fähigkeiten in der jeweiligen Fremdsprache. Ein Teil des Moduls wird in gemeinsamen Sprachtandems absolviert. Ziel des Vertiefungsmoduls III ist das Beherrschen der Fremdsprache auf Niveaustufe C1.2 bis C2.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER).

In diesem Modul belegen die StudentInnen zwei Vorlesungen. Die Überblicksvorlesung zur französischen Literatur vermittelt Kenntnisse über die Geschichte und den Wandel der französischsprachigen Literatur. Die Überblicksvorlesung zur französischen Sprache gibt einen Einblick in die sprachlichen Varietäten des Französischen und den Wandel der französischen Sprache.

In diesem Modul belegen die StudentInnen ein Proseminar und ein Hauptseminar der französischen Philologie, in denen sie ausgewählte Texte der französischen Literatur in deren historischen, soziokulturellen und medialen Kontext analysieren und interpretieren.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und ein Vertiefungsseminar der deutschen Philologie. Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse über die Geschichte der deutschen Literatur, verschiedene methodische Ansätze und ausgewählte Konzepte der Literatur- und Kulturtheorie. Im Vertiefungsseminar werden Texte der deutschen Literatur mithilfe der in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Methoden analysiert.

Im Rahmen dieses Moduls belegen die StudentInnen zwei Projektseminare, eines davon in Frankreich und eines in Deutschland. Im Projektseminar I beschäftigen sich die Studierenden mit Institutionen von Bildung, Forschung und Kulturvermittlung der beiden Länder. Im Projektseminar II werden die Wissenschaftstradition von Germanistik und Romanistik vergleichend dargestellt und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt.

In diesem Modul belegen die StudentInnen zwei Vorlesungen und zwei Übungen. In den Vorlesungen bekommen sie einen Einblick in die Europäische Rechtsgeschichte mit besonderem Schwerpunkt auf dem römischen Recht und der deutschen Rechts- und Verfassungsgeschichte. In den Übungen beschäftigen sie sich mit Quellentexten und lernen, sich wissenschaftlich mit Recht zu beschäftigen.

In diesem Modul belegen die StudentInnen eine Vorlesung und eine methodische Übung. Sie lernen dabei die Unterteilung des deutschen Rechts in Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht sowie die Unterscheidung zwischen materiellem Recht und Verfahrensrecht kennen. Außerdem üben sie, die Rechtsfolgen von gesetzlichen Normen zu bestimmen und auf konkrete Problemsituationen anzuwenden.