Eine typische Studienwoche im ersten Semester

Die Woche beginnt mit Biologie. Der grüne Daumen wird hier nicht vorausgesetzt, um Pflanzen geht es trotzdem. Außerdem bekommen Studierende einen Einblick in die Welt der Mikrobiologie und erfahren unter anderem, wie Kleinstlebewesen wie Pilze und Bakterien an ihre Umwelt angepasst sind.

Hier werden grundlegende Kenntnisse der Allgemeinen und Anorganische Chemie vermittelt.

Angefangen vom Atombau und dem Periodensystem über wichtige anorganische Stoffklassen und ihre Eigenschaften sowie Grundlagen der Thermodynamik und Reaktionskinetik bis hin zur Einführung in Elektro- und Komplexchemie werden die fundamentalen Konzepte und Terminologien der Chemie gelehrt.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Der Stoff der Vorlesung wird in Übungsaufgaben angewendet. Diese werden in der Regel zuvor in Heimarbeit gelöst und in der Übungsstunde besprochen.

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt.

Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet.

Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele und helfen auch im späteren Biochemiestudium beim sicheren Arbeiten.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Der Stoff der Vorlesungen ist zu kompakt, um ihn in den 1,5 Stunden zu hören, mitzuschreiben, zu verstehen und für die Anwendung (in Praktikum oder Klausur) parat zu haben. Regelmäßige Nachbereitung ist sehr wichtig und erleichtert einem erheblich die Klausurvorbereitung.

Es werden hier im Wesentlichen die Themengebiete Mechanik, Elektrizitätslehre und Optik gelehrt. Wichtig sind auch experimentelle Arbeitsmethoden und die kritische Bewertung von Messergebnissen.

In einem Praktikum im zweiten Semester wird dies an einigen praktischen Versuchen umgesetzt und die ersten umfangreicheren Ergebnisprotokolle geschrieben.

Der Stoff der Vorlesung wird in Übungsaufgaben angewendet. Diese werden in der Regel zuvor in Heimarbeit gelöst und in der Übungsstunde besprochen.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt.

Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet.

Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele und helfen auch im späteren Biochemiestudium beim sicheren Arbeiten.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Ganz gleich ob in der Chemie oder der Biochemie Ein Labor-Versuch muss vorbereitet werden. Wer erst, wenn er im Kittel vor den Reagenzgläsern steht, beginnt sich zu überlegen, was er vorhat, verschenkt wertvolle Zeit.

Damit dies nicht passiert, müssen Studenten in Vorbesprechungen während der Praktikumszeit zeigen, dass Sie sich auf den Versuch vorbereitet haben.

Die Woche beginnt mit Biologie. Der grüne Daumen wird hier nicht vorausgesetzt, um Pflanzen geht es trotzdem. Außerdem bekommen Studierende einen Einblick in die Welt der Mikrobiologie und erfahren unter anderem, wie Kleinstlebewesen wie Pilze und Bakterien an ihre Umwelt angepasst sind.

Es heißt zwar „Mathe für Chemiker“, doch auch Biochemiker brauchen ein grundlegendes mathematisches Verständnis. Dieses wird hier vermittelt und geht häufig deutlich über die Schulmathematik hinaus.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Der Stoff der Vorlesung wird in Übungsaufgaben angewendet. Diese werden in der Regel zuvor in Heimarbeit gelöst und in der Übungsstunde besprochen.

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt.

Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet.

Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele und helfen auch im späteren Biochemiestudium beim sicheren Arbeiten.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Ganz gleich ob in der Chemie oder der Biochemie Ein Labor-Versuch muss vorbereitet werden. Wer erst, wenn er im Kittel vor den Reagenzgläsern steht, beginnt sich zu überlegen, was er vorhat, verschenkt wertvolle Zeit.

Damit dies nicht passiert, müssen Studenten in Vorbesprechungen während der Praktikumszeit zeigen, dass Sie sich auf den Versuch vorbereitet haben.

Es werden hier im Wesentlichen die Themengebiete Mechanik, Elektrizitätslehre und Optik gelehrt. Wichtig sind auch experimentelle Arbeitsmethoden und die kritische Bewertung von Messergebnissen.

In einem Praktikum im zweiten Semester wird dies an einigen praktischen Versuchen umgesetzt und die ersten umfangreicheren Ergebnisprotokolle geschrieben.

Hier werden grundlegende Kenntnisse der Allgemeinen und Anorganische Chemie vermittelt.

Angefangen vom Atombau und dem Periodensystem über wichtige anorganische Stoffklassen und ihre Eigenschaften sowie Grundlagen der Thermodynamik und Reaktionskinetik bis hin zur Einführung in Elektro- und Komplexchemie werden die fundamentalen Konzepte und Terminologien der Chemie gelehrt.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Der Stoff der Vorlesung wird in Übungsaufgaben angewendet. Diese werden in der Regel zuvor in Heimarbeit gelöst und in der Übungsstunde besprochen. Alternativ werden Referate gehalten.

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt.

Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet.

Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele und helfen auch im späteren Biochemiestudium beim sicheren Arbeiten.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Der Stoff der Vorlesungen ist zu kompakt, um ihn in den 1,5 Stunden zu hören, mitzuschreiben, zu verstehen und für die Anwendung (in Praktikum oder Klausur) parat zu haben. Regelmäßige Nachbereitung ist sehr wichtig und erleichtert einem erheblich die Klausurvorbereitung.

Die Woche beginnt mit Biologie. Der grüne Daumen wird hier nicht vorausgesetzt, um Pflanzen geht es trotzdem. Außerdem bekommen Studierende einen Einblick in die Welt der Mikrobiologie und erfahren unter anderem, wie Kleinstlebewesen wie Pilze und Bakterien an ihre Umwelt angepasst sind.

Der Stoff der Vorlesung wird in Übungsaufgaben angewendet. Diese werden in der Regel zuvor in Heimarbeit gelöst und in der Übungsstunde besprochen. Alternativ werden Referate gehalten.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt.

Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet.

Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele und helfen auch im späteren Biochemiestudium beim sicheren Arbeiten.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Der Stoff der Vorlesungen ist zu kompakt, um ihn in den 1,5 Stunden zu hören, mitzuschreiben, zu verstehen und für die Anwendung (in Praktikum oder Klausur) parat zu haben. Regelmäßige Nachbereitung ist sehr wichtig und erleichtert einem erheblich die Klausurvorbereitung.

Ganz gleich ob in der Chemie oder der Biochemie Ein Labor-Versuch muss vorbereitet werden. Wer erst, wenn er im Kittel vor den Reagenzgläsern steht, beginnt sich zu überlegen, was er vorhat, verschenkt wertvolle Zeit.

Damit dies nicht passiert, müssen Studenten in Vorbesprechungen während der Praktikumszeit zeigen, dass Sie sich auf den Versuch vorbereitet haben.

Gegen Ende des Semesters werden die Wochenend-Sitzungen für gewöhnlich länger. Nicht zuletzt da alle Klausuren in die Endnote eingehen, empfiehlt es sich, frühzeitig mit dem Lernen zu beginnen.