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Theaterwissenschaft (B.A.)

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Über das Studium

Worum geht es in der Theaterwissenschaft?

Gegenstände der Theaterwissenschaft sind Geschichte, Ästhetik und Theorie von Theater bzw. von theatralen Formen sowie ihre Entstehungs- und Wirkungsbedingungen. Da an der Vielfalt theatraler Formen verschiedene Künste (insbesondere Literatur, Malerei, Tanz, Musik) sowie andere Medien und unterschiedliche kulturelle Systeme beteiligt sind, ist der Studiengang besonders offen für interdisziplinäre Anknüpfungen. Das Studium gliedert sich in drei Phasen (Basis-, Aufbau- und Vertiefungsphase) und wird im Kernfach mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Die Regelstudienzeit beträgt drei Jahre. Über den Aufbau des Studiums und die Inhalte der einzelnen Module informiert die Studien- und Prüfungsordnung.

Warum Theaterwissenschaft studieren?

Das Studium des Bachelorstudiengangs ist vorwiegend theoretisch-analytisch und historisch-kritisch ausgerichtet. Ziel des Studiengangs ist die Vermittlung eines breiten Wissens und eines kritischen Verständnisses der sachlichen, theoretischen und methodischen Gegenstände der Theaterwissenschaft. Das Studium leistet keine künstlerisch-technische Ausbildung.

Absolventinnen und Absolventen sind geübt im Umgang mit wissenschaftlicher Theorie und den Methoden wissenschaftlichen Arbeitens, können sich selbstständig in neue Themenfelder einarbeiten und Forschungsergebnisse kritisch analysieren und präsentieren. Sie sind für Berufsfelder qualifiziert, welche analytisch-kritische Fähigkeiten erfordern, wie etwa dramaturgische Tätigkeiten, Produktion und Redaktion von Texten sowie kuratierende und konzeptionelle Arbeit. Sie sind damit für unterschiedliche Tätigkeitsbereiche in Theater, Film, Fernsehen, Rundfunk, Presse, Wissenschaft und kulturellen Einrichtungen auch international befähigt. Die im Bachelorstudium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten qualifizieren sie darüber hinaus auch für einen weiterführenden Masterstudiengang.