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Sprache & Gesellschaft (B.A.)

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Studienalltag während des Semesters

Im BA-Studiengang Sprache & Gesellschaft werden Sie verschiedene Typen von Lehrveranstaltungen besuchen: Vorlesungen, Seminare, sprachpraktische und wissenschaftliche Übungen. Die Studienordnung enthält detaillierte Beschreibungen ihrer Inhalte und Qualifikationsziele. Es empfiehlt sich, diese zum Studienbeginn aufmerksam zu lesen und auch während des Studiums regelmäßig noch einmal hineinzuschauen.

Der Arbeitsaufwand während des Semesters beschränkt sich nicht auf die Anwesenheit und aktive Teilnahme bei den Lehrveranstaltungen. Wir erwarten von unseren Studierenden, dass sie die Lehrveranstaltungen gründlich vor- und nachbereiten. Darüber hinaus gilt es natürlich, die Prüfungen vorzubereiten. Bei Fragen oder Schwierigkeiten helfen die Koordinatoren des Studiengangs, die Mentoringprogramme der beteiligten Institute oder die allgemeine Studienberatung der Universität. Für das persönliche Gespräch bieten unsere Lehrenden außerdem regelmäßig Sprechstunden an. Haben Sie keine Scheu, uns anzusprechen!

In den meisten Kursen ist mehr gefragt als nur Zuhören. In den Grundlagenmodulen sind zwar einige wenige Vorlesungen vorgesehen, ansonsten ist aber Mitmachen und Mitreden angesagt. Wer gerne diskutiert, sich eine Meinung bildet und sie auch äußert, wer neugierige Fragen stellen kann oder gerne in Gruppen zusammenarbeitet, wird sich in den Seminaren oder Übungen wohlfühlen.

Dazu ist es natürlich notwendig, regelmäßig zum Unterricht zu kommen und die Kurse gründlich vor- und nachzubereiten. Im Bereich Sprach­praxis werden regelmäßig Ihre Fortschritte getestet.

Damit Sie aus dem Unterricht etwas mitnehmen und aktiv teilnehmen können, ist eine gründliche Vor- und Nachbereitung der Inhalte nötig. In einem geisteswissenschaftlichen Studium bedeutet das vor allem: Lektüre. Intensives, aufmerksames und strukturiertes Lesen ist unverzichtbar. Durch Diskussionen über Fachtexte und Arbeitsaufträge entwickeln Sie ein Gespür dafür, wie Sie aus wissenschaftlicher Literatur die Informationen herausfiltern, die Sie brauchen.

Neben der Lektüre müssen Sie auch immer wieder selbst tätig werden. Sie bearbeiten kleine schriftliche Aufgaben, bereiten Präsentationen vor und besorgen sich weiterführende Literatur in der Bibliothek oder in Online-Datenbanken. Als Student/in sind Sie frei in Ihrer Zeiteinteilung außerhalb des Unterrichts. Dadurch sind Sie flexibel und können entscheiden, wann Sie am besten arbeiten und lernen können. Daraus erwächst aber auch eine Verantwortung für Ihre Studienplanung: Sie haben es selbst in der Hand, wie Sie das Arbeitspensum strukturieren und zuverlässig erledigen.

Die Leistungen, die Ihre Gesamtnote bestimmen, erbringen Sie zum größten Teil begleitend während des Studiums. Ihnen werden unterschiedliche Prüfungsformen begegnen.

  • Klausuren: Schriftliche Abschlussprüfungen am Ende eines Semesters bzw. Moduls. Davor liegt meist eine intensive Lernphase, in der Sie die Kursinhalte reflektieren. Klausuren sind im BA Sprache & Gesellschaft nur in geringem Umfang zu Beginn des Studiums vorgesehen.
  • Mündliche Prüfung: Am Ende eines Semesters bzw. Moduls werden Sie zu einem vorher festgelegten Themenfeld befragt. Sie stellen in einer spontanen Argumentation Ihre Kenntnisse unter Beweis.
  • Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung: In manchen Kursen erarbeiten Sie selbstständig Forschungsergebnisse zu einer vorgegebenen oder selbst entwickelten Fragestellung. Diese stellen Sie vor der Gruppe dar und reichen anschließend die Ergebnisse in einer strukturierten, schriftlichen Form ein.
  • Hausarbeit: Der Klassiker geisteswissenschaftlicher Studiengänge. Im BA Sprache & Gesellschaft die Prüfungsform in den Wahlpflichtmodulen. Sie beantworten in einem Text von etwa 12 Seiten Länge eine wissenschaftliche Fragestellung, indem Sie Forschungsliteratur heranziehen und mit einer strukturierten Argumentation zu einer selbstständigen Schlussfolgerung kommen. Mit dieser Prüfungsform üben Sie zugleich die Arbeitstechniken für die Bachelorarbeit ein. Die Dozentinnen und Dozenten dhelfen bei Themenfindung, Literatursuche, Gliederung und beim Schreibprozess.
  • Sprachpraktische Prüfungen: In den Fremdsprachenkursen werden je nach Sprache und Niveaustufe auf unterschiedlichste Weise die aktiven und rezeptiven, schriftlichen und mündlichen Kenntnisse der gelernten Fremdsprache geprüft.
  • Bachelorarbeit: Die abschließende Prüfungsleistung des Studiengangs. Darin wird ein selbstständig gewähltes Thema ausführlich wissenschaftlich behandelt. Die Arbeit hat einen Umfang von etwa 7.500 Wörtern.

Wenn Sie Fragen oder Schwierigkeiten haben, können Sie aus verschiedenen Beratungsangeboten auswählen: