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Erwartungsabfrage

Im Folgenden finden Sie eine Liste von Aussagen, die in unterschiedlichem Ausmaß für den Studienalltag und die Inhalte des Studiums der Chemie relevant sind. Bitte entscheiden Sie für jede Aussage, ob diese auf Sie zutrifft oder aber ob diese für Sie nicht zutreffend ist. Am Ende erhalten Sie ein interaktives Feedback zu Ihren Antworten. Wenn Sie sich bei einigen Punkten unsicher sind, können Sie einzelne Fragen unbeantwortet lassen.

trifft zu
trifft nicht zu

Ich finde Chemie faszinierend und zwar nicht nur wenn wegen schicker Effekte, sondern auch weil ich den Sachen wirklich auf den Grund gehen will.

Ein ernsthaftes und starkes Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen müssen Sie mitbringen.

Ich bin vorwiegend theoretisch an Chemie interessiert und habe keinen Spaß daran, anspruchsvolle feinmotorische Tätigkeiten durchzuführen.

Das Studium der Chemie ist eine Kombinationsausbildung in Theorie und Praxis, bei der Sie auch auf Ihre motorischen Fähigkeiten zurückgreifen müssen. Durch spätere Spezialisierung können Sie sich mehr oder weniger der Theorie oder der Praxis zuwenden. Im Bachelor-Studium verbringen Sie aber viel Zeit im Labor.

Mathe? Das hatte ich zum Glück in der Schule zum letzten Mal und bin es endlich los!

Die Mathematik ist eine wesentliche Grundlage aller Naturwissenschaften. Für ein erfolgreiches Chemiestudium sollten Sie keinesfalls eine Abneigung gegen Mathematik haben!

Ich habe Angst vor giftigen Substanzen. Damit möchte ich nicht in Berührung kommen!

Der Umgang mit Gefahrstoffen gehört zum Chemie-Studium dazu. Durch Sicherheitsunterweisungen und praktische Übungen werden Sie geschult, sicher damit zu arbeiten. Wenn Sie damit aber partout nicht in Berührung kommen wollen, ist Chemie vielleicht nicht das richtige für Sie.

Ich kann Vorträge auch vor größeren Gruppen halten.

Es macht nichts, wenn Sie diese Fähigkeit erst während des Studiums entwickeln. Es gehört aber zum wissenschaftlichen Arbeiten dazu, seine Ergebnisse zu präsentieren, zu kommentieren und gegebenenfalls in Diskussionen zu verteidigen.

Lesen, Schreiben, Sprechen auf Englisch sind für mich kein großes Problem.

Als Chemiker kommen Sie um die Wissenschaftssprache Englisch nicht herum. Auch wenn im Bachelor-Studiengang die meisten Lehrveranstaltungen in deutscher Sprache gehalten werden, kommen Sie schon jetzt mit ausländischen Assistenten und englischsprachiger Literatur in Kontakt.

Meine Frustrationstoleranz ist gut ausgeprägt. Wenn Erfolge sehr lange auf sich warten lassen, reagiere ich mit Beharrlichkeit.

Sie werden es erleben, dass Sie ein Experiment durchführen, was einfach nicht klappen will, oder dass Ihnen das Produkt einer tage- oder wochenlangen Experimentiertätigkeit vom Tisch fällt und verdorben ist und Sie noch einmal von vorn anfangen müssen. Hierbei müssen Sie mit Frustration umgehen und dürfen das Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Schule ist vorbei! Ich will aus eigenem Antrieb lernen.

Wer nur das lernt, was er annimmt zur nächsten Prüfung parat haben zu müssen, wird im Studium nicht weit kommen.

Es liegt mir nicht, offene Fragen bestimmter Themen selbstständig mit Hilfe eigener Nachforschungen zu beantworten.

Während des Studiums wird es immer wieder notwendig sein, dass Sie offene Fragen, die sich im Laufe von Vorlesungen, Übungen oder Praktika ergeben, eigenverantwortlich lösen. Selbstständiges Lernen - auch außerhalb der Prüfungszeiten - ist eine Notwendigkeit des Chemiestudiums.

Vor abstraktem Denken schrecke ich nicht zurück.

In der Chemie beschäftigen Sie sich mit winzigsten Dingen, die nicht „direkt“ sichtbar gemacht werden können. Als Student müssen Sie in der Lage sein, Modelle zu verstehen, Graphen zu interpretieren und Experimente zu planen, die es ermöglichen, Rückschlüsse auf molekulare Mechanismen zu ziehen.

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