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Soziologie - Europäische Gesellschaften (M.A.)

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Kompetenzen

Der forschungsorientierte Masterstudiengang befähigt Sie dazu, in akademischen und außeruniversitären sozialwissenschaftliche Forschungseinrichtungen tätig zu sein. Daneben können die erworbenen Kenntnisse auch in nationalen, europäischen sowie internationalen Organisationen, Wirtschaftsunternehmen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen, staatlichen Institutionen und politischen Parteien angewandt werden.

Ziel des Studiengangs ist es, dass Sie lernen, das theoretische und empirische Handwerkszeug der Soziologie zu nutzen.


Der Masterstudiengang bietet Ihnen somit die Möglichkeit, sich Kompetenzen anzueignen, die später in verschiedensten Berufsfeldern von Bedeutung sein können:

Wenn Sie das Studium absolviert haben, sind Sie in der Lage:

  • sozialstrukturelle, wirtschaftliche und kulturelle Unterschiede der Mitgliedsländer der EU zu beschreiben und ursächlich zu erklären,

  • durch die wirtschaftliche und politische Integration eingeleitete Veränderungsprozesse innerhalb der nationalstaatlichen Gesellschaften sowie die Entstehung einer europäischen Gesellschaft zu analysieren,

  • Europa im Kontext von Globalisierungsprozessen und im Kontrast zu anderen Weltregionen zu analysieren.

Während des Studiums setzen Sie sich bei der Analyse von europäischen Gesellschaften intensiv mit verschiedensten Methoden der empirischen Sozialforschung auseinander. Je nach Schwerpunktsetzung erhalten Sie entsprechendes Fachwissen und werden befähigt zum Umgang mit:

  • den Methoden der vergleichenden Gesellschaftsforschung,

  • speziellen quantitativen Methoden (z.B. Regressionsanalyse),

  • speziellen qualitativen Methoden (z.B. qualitative Leitfadeninterviews),

  • Statistikprogrammen (z.B. SPSS, STATA, R).

Neben der analytischen und methodischen Arbeit wenden Sie kontinuierlich die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens an:

  • eigenständige Recherche und Durchsicht wissenschaftlicher Literatur,

  • Erarbeitung und Präsentation wissenschaftlicher Vorträge,

  • Verfassen von Texten und wissenschaftlichen (Abschluss-)Arbeiten.