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Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)

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Im Folgenden finden Sie eine Liste von Aussagen, die in unterschiedlichem Ausmaß für den Studienalltag und die Inhalte des PuK-Studiums relevant sind. Bitte entscheiden Sie für jede Aussage, ob diese auf Sie zutrifft oder aber ob diese für Sie nicht zutreffend ist. Am Ende erhalten Sie ein interaktives Feedback zu Ihren Antworten. Wenn Sie sich bei einigen Punkten unsicher sind, können Sie einzelne Fragen unbeantwortet lassen.
trifft zu
trifft nicht zu
Ich finde es reizvoll, mir selbstständig neue Themen zu erarbeiten, auch wenn ich noch nicht viel darüber weiß.
Während des Studiums werden Sie sich immer wieder weitgehend eigenständig in für Sie völlig neue Themenbereiche einarbeiten müssen, z. B. durch Literatursuche. Dabei sollten Sie nicht vor Neuem kapitulieren.
Ich lese regelmäßig Tageszeitung oder entsprechende Online-Angebote.
Sich über das aktuelle Geschehen umfassend zu informieren, ist wichtig, um gesellschaftliche Debatten verstehen zu können. Regelmäßiger Zeitungskonsum und aufmerksame Nutzung anderer Medien helfen, Informationen in ihre Gesamtzusammenhänge einzuordnen und an Diskussionen in Seminaren teilzunehmen.
Nach der Schule möchte ich nichts mehr mit Formeln und Statistiken zu tun haben.
Im Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft arbeiten wir auch mit statistischen Verfahren. Eine gewisse Bereitschaft, sich in die grundlegenden Methoden und Techniken der Statistik einzuarbeiten, gehört also unbedingt dazu.
Das Schreiben von Texten hat mir schon immer Spaß gemacht.
Spaß am Schreiben ist eine Grundvoraussetzung für das Studium. Im Zentrum steht dabei jedoch nicht die Ausbildung im journalistischen Schreiben, sondern das Verfassen wissenschaftlicher Texte. Sie werden lernen, eine kommunikationswissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe von Fachliteratur strukturiert zu beantworten.
Die Frage, wie Zeitungen zu Stande kommen und welche Faktoren die Arbeit von JournalistInnen prägen, finde ich spannend.
Im Rahmen des Studiums können Sie hinter die Kulissen von Medien schauen. Um zu verstehen, wie die Medien funktionieren und wie z. B. Nachrichten oder Pressemitteilungen entstehen, brauchen Sie Interesse, Neugier und Kritikfähigkeit.
Ich interessiere mich für die Gestaltung von Websites und möchte sie auch selber programmieren.
Es ist sicher von Vorteil, wenn Sie ein grundlegendes Verständnis und Interesse für Medientechnik mitbringen. Im Rahmen des kommunikationswissenschaftlichen Studiums vermitteln wir aber keine Produktions- und Gestaltungstechniken und setzen diese auch nicht voraus.
Ich habe Spaß daran, mich mit sprachlich und inhaltlich komplizierten Texten intensiv auseinanderzusetzen.
Sie werden ganz sicher nicht alle Fachtexte beim ersten Lesen verstehen. Eine mehrfache und gründliche Lektüre sollte Sie daher nicht abschrecken, genauso wenig wie ein hohes Lesepensum.
Ich arbeite lieber selbstständig als in der Gruppe, da ich so meine Ideen und Vorstellungen besser umsetzen kann.
Im Studium werden Sie oft in Gruppen arbeiten müssen. Dafür ist es wichtig, sich auf die inhaltlichen Positionen und Arbeitsweisen der Anderen einzulassen. Zugleich ist es immer wieder notwendig, sich auch aktiv in die Gruppe einzubringen.
Bei politischen Themen interessieren mich eher die konkreten Resultate und weniger die langwierigen Prozesse dahinter.
Natürlich sollten Sie wichtige politische Entscheidungen kennen. Um sie richtig einordnen zu können, muss man aber vor allem verstehen, wie sie zu Stande kommen. Politische Kommunikation ist hier ein wichtiger Baustein, mit dem wir uns im Studium wiederholt befassen.
Ich diskutiere gerne mit anderen über Sachthemen.
Sich auf die Argumente anderer einzulassen und auf sie mit eigenen Argumenten einzugehen, ist eine der zentralen Aufgaben von WissenschaftlerInnen. Seminare leben von aktiv geführten Diskussionen.
Ich kann mir englische Texte erarbeiten und bleibe nur selten an unbekannten Vokabeln hängen.
Im Studium werden Sie auch englische Fachliteratur lesen müssen. Um diese Texte ganz zu verstehen, benötigen Sie manchmal ein gehöriges Maß an Geduld.
Bei umfangreichen Aufgaben verliere ich leicht den Überblick.
Im Studium müssen Sie selbstständig für Referate recherchieren und Seminararbeiten verfassen. Hierfür müssen Sie sich gut organisieren und sich sorgfältig mit Details auseinandersetzen können. Dabei ist es wichtig, dass Sie die Details immer in ihren Gesamtzusammenhang einordnen und sich nicht verzetteln.
Durch Fernsehen, Internet, Radio oder Zeitungen stoße ich oft auf neue und interessante Themen.
Idealerweise sind Sie neugierig und begeisterungsfähig und nutzen die Medien, um sich anregen zu lassen. Im Studium lernen Sie, diese Anregungen in wissenschaftliche Fragestellungen umzusetzen.

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