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Politikwissenschaft für das Lehramt (B.A.)

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Im Folgenden finden Sie eine Liste von Aussagen, die in unterschiedlichem Ausmaß für den Studienalltag und die Inhalte des Bachelorstudiengangs Politikwissenschaft für das Lehramt relevant sind.

Es handelt sich hier ausdrücklich um keinen Test. Mit dem Ergebnis ist keine Aussage über Ihre Fähigkeiten oder Ihr Vorwissen verbunden. Sofern Sie die Fragen ehrlich beantworten, kann dieser Anforderungscheck dazu dienen, Ihnen zusätzliche Anregungen für Ihre weiteren Überlegungen zu liefern.

Bitte entscheiden Sie für jede Aussage, ob diese auf Sie zutrifft oder nicht. Am Ende erhalten Sie ein interaktives Feedback zu Ihren Antworten.
trifft zu
trifft nicht zu
Ich finde es reizvoll, mich auch ohne viel Vorwissen selbständig mit neuen Themen auseinanderzusetzen.
Während des Studiums werden Sie sich immer wieder weitgehend eigenständig in für Sie völlig neue Themenbereiche einarbeiten müssen, z. B. durch Literatursuche. Dabei sollten Sie nicht vor Neuem kapitulieren.
Ich informiere mich regelmäßig in Print- oder Onlinemedien über das aktuelle Zeitgeschehen.
Sich über das aktuelle Geschehen umfassend zu informieren, ist wichtig, um gesellschaftliche Debatten verstehen zu können. Regelmäßiger Zeitungskonsum und aufmerksame Nutzung anderer Medien helfen, Informationen in ihre Gesamtzusammenhänge einzuordnen und an Diskussionen in Seminaren teilzunehmen.
Ich habe Spaß am Schreiben von Texten.
Spaß am Schreiben ist eine Grundvoraussetzung für das Studium. Im Zentrum steht dabei jedoch nicht die Ausbildung im journalistischen Schreiben, sondern das Verfassen wissenschaftlicher Texte. Sie werden lernen, eine kommunikationswissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe von Fachliteratur strukturiert zu beantworten.
Ich habe Spaß daran, mich mit inhaltlich anspruchsvollen Texten intensiv auseinanderzusetzen.
Sie werden ganz sicher nicht alle Fachtexte beim ersten Lesen verstehen. Eine mehrfache und gründliche Lektüre sollte Sie daher nicht abschrecken, genauso wenig wie ein hohes Lesepensum.
Ich arbeite lieber allein als in der Gruppe, da ich auf diese Weise meine Ideen und Vorstellungen besser umsetzen kann.
Im Studium werden Sie oft in Gruppen arbeiten müssen. Dafür ist es wichtig, sich auf die inhaltlichen Positionen und Arbeitsweisen der Anderen einzulassen. Zugleich ist es immer wieder notwendig, sich auch aktiv in die Gruppe einzubringen.
An politischen Themen interessieren mich mehr die konkreten Resultate und weniger die langwierigen Prozesse, die diesen vorausgegangen sind.
Natürlich sollten Sie wichtige politische Entscheidungen kennen. Um sie richtig einordnen zu können, muss man aber vor allem verstehen, wie sie zu Stande kommen. Politische Kommunikation ist hier ein wichtiger Baustein, mit dem wir uns im Studium wiederholt befassen.
Ich diskutiere gern kontrovers mit anderen über Sachthemen.
Sich auf die Argumente anderer einzulassen und auf sie mit eigenen Argumenten einzugehen, ist eine der zentralen Aufgaben von WissenschaftlerInnen. Seminare leben von aktiv geführten Diskussionen.
Ich kann mir englische Texte selbständig erarbeiten.
Im Studium werden Sie auch englische Fachliteratur lesen müssen. Um diese Texte ganz zu verstehen, benötigen Sie manchmal ein gehöriges Maß an Geduld.
Bei umfangreichen Aufgaben verliere ich leicht den Überblick.
Im Studium müssen Sie selbstständig für Referate recherchieren und Seminararbeiten verfassen. Hierfür müssen Sie sich gut organisieren und sich sorgfältig mit Details auseinandersetzen können. Dabei ist es wichtig, dass Sie die Details immer in ihren Gesamtzusammenhang einordnen und sich nicht verzetteln.
Ich spreche gern vor größeren Gruppen von Menschen.

Idealerweise schrecken Sie bereits zu Beginn Ihres Studiums nicht davor zurück, vor größeren Gruppen zu sprechen, da das Sprechen vor Gruppen natürlich der zentrale Bestandteil von Lehrtätigkeit ist und Sie auch im Studium vor Ihren Kommilitonen und KommilitoniInnen Vorträge halten werden. Das Studium bietet Ihnen jedoch auch die Gelegenheit noch vorhandene Unsicherheiten abzubauen.

Bei der Lektüre großer Textmengen bin ich häufig gelangweilt oder werde schnell müde.
Sie werden ganz sicher nicht alle Fachtexte beim ersten Lesen verstehen. Eine mehrfache und gründliche Lektüre sollte Sie daher nicht abschrecken, genauso wenig wie ein hohes Lesepensum.
Es liegt mir eher nicht, mir Fragen, die ich zu bestimmten Themen habe, selbständig zu beantworten und intensive Nachforschungen zu diesen Themen anzustellen.
Während des Studiums werden Sie sich immer wieder weitgehend eigenständig in für Sie völlig neue Themenbereiche einarbeiten müssen, z.B. durch Literatursuche. Dabei sollten Sie nicht vor Neuem kapitulieren.
Ich habe Spaß daran, Erfahrungen in der Praxis zu sammeln und mich auch neben dem Studium sozial oder politisch zu engagieren.
Wenn Sie auch eigene praktische Erfahrungen außerhalb von Studium und Lehrtätigkeit sammeln, erweitert dies Ihren persönlichen Horizont und Sie können diese Erfahrungen nutzen, um den eigenen Unterricht lebendig und authentisch zu gestalten.
Mir macht es Spaß, nach Quellen zu recherchieren, um ein politisches, kontroverses Thema für den Unterricht vorzubereiten.
Recherche sollten Sie nicht scheuen, da sie Sie als ständige Tätigkeit in Studium und Beruf begleiten wird.
Ich finde es wichtig, dass in meinem Politikunterricht unterschiedliche Meinungen zu einem Thema zum Tragen kommen.
Eine ausgewogene Darstellung verschiedener Meinungen, Sichtweisen und politischer Standpunkte muss im Sozialkundeunterricht gegeben sein. Außerdem sollten Sie ihre Fähigkeiten als Moderatorin oder Moderator entwickeln wollen, um für ein respektvolles und konstruktives Diskussionsklima im Unterricht sorgen zu können.

Ich finde es überflüssig, mit den Schüler_innen aktuelle politische Probleme zu erarbeiten und zu beurteilen.

Die Beschäftigung mit aktuellen Themen ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, individuell und gemeinsam Meinungen zu bilden und zu hinterfragen und ist deshalb sehr wichtig.

Ich möchte Schüler_innen motivieren, sich für Politik zu interessieren.

Es ist die Aufgabe von Sozialkundelehrenden den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, welche Relevanz politische Entscheidungen haben und welche Möglichkeiten für jede einzelne Person bestehen, politische Ansichten zu artikulieren und sich politisch zu engagieren.

Ich halte es für notwendig, dass Schüler_innen ein Gefühl für den Zusammenhang von politischer Beteiligung und Demokratie entwickeln.

Idealerweise wird im Sozialkundeunterricht vermittelt, welche Formen von Partizipation möglich sind und ein auf Partizipation ausgerichtetes Demokratieverständnis gefördert.

Handlungsorientierte Methoden wie Entscheidungs- und Planspiele würde ich im Unterricht nicht einsetzen.

Entscheidungs- und Planspiele finden  in der schulischen und außerschulischen Bildung immer mehr Anwendung, weil sie komplexe Zusammenhänge in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft verständlich machen können. Lernende nehmen die Rollen von Akteuren innerhalb eines vorgegebenen Szenarios an und lernen so die darin ablaufenden Prozesse kennen.

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