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Über das Studium

Im Bachelor-Studiengang Informatik an der Freien Universität Berlin erlernen die Studierenden Grundbegriffe und Methoden aus allen Bereichen der Informatik, von Theorie der Informatik über Technische und Praktische Informatik bis hin zu Auswirkungen der modernen Informatik auf unser tägliches Miteinander. Ein großer Teil der Informatik beschäftigt sich auch mit dem mathematischen Modellieren von informatischen Problemstellungen, daher sind Mathematik-Module Pflicht im Bachelorstudiengang. Informatik-Studierende an der Freien Universität Berlin lernen, mit verschiedenen Technologien zu programmieren. Sie werden an Projekten arbeiten, alleine oder im Team, und die Zusammenarbeit mit anderen Studierenden üben.

Um das Studium abzuschließen müssen Leistungen für unterschiedliche Module erbracht werden. Diese Leistungen werden in Leistungspunkten (kurz: LP oder Credits) angegeben. Ein Leistungspunkt ist eine Maßeinheit und entspricht genau 30h Arbeitsaufwand. Wenn in einem Semester zum Beispiel ein Modul mit 10LP angegeben ist, bedeutet dies, dass man innerhalb des kompletten Semesters (ca. 15 Wochen) 300h Arbeitsaufwand für dieses Modul einrechnen sollte. Das gesamte Studium umfasst 180 Leistungspunkte. Am Ende eines Moduls gibt es studienbegleitende Prüfungen. In den meisten Modulen wird am Ende des Semesters eine Klausur geschrieben. Es kommt jedoch auch vor, dass mündliche Prüfungen in Form von Prüfungsgesprächen oder Vorträgen durchgeführt werden. Am Ende des Bachelor-Studienganges wird die Bachelorarbeit geschrieben. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester (3 Jahre).

Ein Studium der Informatik qualifiziert die Studierenden für den anschließenden Master-Studiengang Informatik sowie für das Berufsleben, in das sie in vielen Bereichen der Wirtschaft und des Öffentlichen Dienstes einsteigen können. Die Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt von AbsolventInnen des Informatik-Studiums sind so groß wie bei kaum einem anderen Studium

Ein wichtiger Teil des Studiums ist auch der Anwendungsbereich, den sich die Studierenden aus einem großen Teil der anderen Studiengänge an der Freien Universität Berlin aussuchen können. Durch die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) werden die Studierenden durch Zusatzqualifikationen auf das spätere Berufsleben vorbereitet. 

Was ist ein Modul?
Im Zuge der Bologna-Reform wurden neue Begriffe eingeführt, unter anderem auch die Modularisierung. Das bedeutet, dass das Bachelorstudium in mehrere thematische Abschnitte, die sogenannten Module, unterteilt wird. Ein Modul besteht aus aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Seminaren und Übungen. Die Noten der einzelnen Veranstaltungen ergeben addiert die Durchschnittsnote für das jeweilige Modul. Alle Modulnoten fließen in die Abschlussnote ein.