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Anorganische Chemie

Die Anorganische Chemie befasst sich – bis auf wenige Ausnahmen – mit der Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen und der Elemente.

Unterschiedlichste Stoffgruppen zählen dazu, beispielsweise Metalle, Halbmetalle, Salze, Nichtmetallverbindungen und Komplexe, deren Aufbau und Eigenschaften die Anorganik untersucht. Hieraus ergeben sich auch die einzelnen Teildisziplinen. Beispiele sind:

  • Chemie der Metalle
  • Chemie der Nichtmetalle
  • Komplexchemie
  • Festkörperchemie
  • Kristallographie
  • Radiochemie

Neben einer Grundlagenvorlesung zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie bekommen die Studierenden schon im ersten Semester die Möglichkeit, ihre erworbenen theoretischen Kenntnisse in einem anorganischen Laborpraktikum anzuwenden. In der Folge werden ihnen im Studium außerdem theoretische und praktische Kenntnisse zur Chemie der Metalle und Nichtmetalle und zur modernen anorganischen Molekül- und Festkörperchemie, sowie zur anorganischen Synthesechemie vermittelt. Außerdem haben die Studierenden im Wahlpflichtteil des Studiums die Möglichkeit, nach eigenem Interesse aus unterschiedlichen Lehrveranstaltungen der Anorganik zu wählen.