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Bioinformatik (B.Sc.)

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Veranstaltungstypen

Das Bioinformatikstudium setzt sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungstypen zusammen. Die meisten Module bestehen aus einer Vorlesung und einer Übung, wobei in einigen Modulen zusätzlich Prakikumstermine hinzukommen - sowohl semesterbegleitend als auch als Blockveranstaltung im Anschluss an die Vorlesungszeit.

Die wichtigsten Veranstaltungstypen werden nachfolgend vorgestellt.

In den 90-minütigen Vorlesungen werden die Inhalte der jeweiligen Veranstaltung von der Lehrkraft vorgetragen und erläutert. Die Lehrkräfte vermitteln Lehrinhalte unter Hinweis auf Fachliteratur und regen zu eigenem Arbeiten und kritischem Denken an. Dabei nutzen sie häufig Präsentationsprogramme oder die Tafel zur Unterstützung und Visualisierung.

Die wichtigsten Vorlesungsinhalte werden oft schriftlich zusammengefasst in Form eines Skripts oder als Foliensätzen angeboten. Die selbstständige Nachbereitung des Vorlesungsstoffs mithilfe von Fachliteratur und eigenen Aufzeichnungen ist ein essentieller Teil des Bioinformatik-Studiums.

Übungen finden in der Regel begleitend zu einer Vorlesung in kleinen Gruppen statt und werden meist von studentischen Tutor/innen oder wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen geleitet. In den Übungsgruppen wird der Vorlesungsstoff schwerpunktmäßig wiederholt und das Gelernte anhand von Übungsaufgaben praktisch angewandt.

Die regelmäßige Abgabe von eigenständig oder in kleinen Gruppen von zwei bis drei Personen bearbeiteten Hausaufgaben ist in vielen Übungen Pflicht. Die Teilnahme an den Übungen ist für Studierende ebenfalls verpflichtend.

In Seminaren erarbeiten die Studierenden unter Anleitung einer Lehrkraft Inhalte, Theorien und Methoden der Bioinformatik anhand ausgewählter Themenbereiche. Sie diskutieren und präsentieren Lehrinhalte anhand von Fachliteratur und empirischen Erkenntnissen sowohl in Einzel- auch in Gruppenarbeit.

Praktika dienen der praktischen Erarbeitung und Vertiefung der in den Vorlesungen behandelten Inhalte. Dabei kann es sich sowohl um Laborpraktika zur Durchführung biologischer oder chemischer Experimente als auch um Software- oder Programmierpraktika handeln, in denen die Studierenden ihre Programmierfertigkeiten sowie den Umgang mit bioinformatisch relevanter Software erlernen.