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Über das Studium

Biochemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit den molekularen Grundlagen des Lebens beschäftigt. Sie erforscht chemische Vorgänge in unterschiedlichen Organismen – vom Bakterium über Pflanzen bis zum Menschen. Dabei bildet sie oft die Grundlage für verwandte Disziplinen wie Medizin oder Biologie. Ein besonderer Fokus der Ausbildung liegt auf der Arbeit im Labor, in der Studierende lernen, experimentell zu arbeiten und ihre Ergebnisse zu interpretieren.

Nach dem Studium schließt sich oft eine Promotion in der Forschung oder der Industrie an.

An der Freien Universität Berlin werden Sie im Bachelorstudiengang Biochemie forschungsorientiert an wissenschaftliches Arbeiten herangeführt. Sie erhalten fundierte Kenntnisse biochemischer Vorgänge in verschiedenen Organismen. Als Studierende lernen Sie zunächst die chemischen Grundlagen und legen mit Mikrobiologie und Genetik die Basis für ein Verständnis der darauf aufbauenden biochemischen Inhalte. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die praktischen Arbeiten im Labor gelegt. Nach Abschluss des Bachelorstudiengangs können konsekutive Masterstudiengänge in Biochemie oder verwandten Disziplinen besucht werden.

Sie studieren nicht nur in Dahlem, sondern haben in höheren Semestern auch die Möglichkeit, von der vielfältigen Forschungslandschaft Berlins zu profitieren. So existieren unter anderem Kooperationen mit dem Leibnitz-Institut für Molekulare Pharmakologie, dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, dem Robert-Koch-Institut, dem Bundesinstitut für Risikobewertung, dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik, den Max-Planck-Instituten für Molekulare Genetik, für Molekulare Pflanzenphysiologie und für Infektionsbiologie sowie dem größten Universitätsklinikum Europas, der Charité Berlin. Auch biotechnologische Start-Up Unternehmen siedeln sich gerne in Berlin an und sind damit potentielle Anlaufstellen für Forschungspraktika.